Neues Logistikzentrum seit Juli 2018 in Betrieb
Endlich ist es geschafft. Nach fast 16 Monaten Planung, Bau und unter Einsatz aller Ressourcen ist es vollbracht. Unser Herz schlägt ab jetzt in Duisburg, wir sind damit räumlich noch näher an unsere Kunden gerückt. Am 02.Juli 2018 haben wir unser neues Büro- und Verwaltungsgebäude bezogen, nur 3 Tage später folgte die Logistik. In unserer 6000 m2 Halle verrichten insgesamt 6 Deckenkrane ihren Dienst, 2 Krane mit 20m Länge und 4 Krane mit 30m Länge, alle mit einer Hubkraft von 10 Tonnen. Durch 5 Tore erfolgt die Zufahrt derart, dass 10 Kommissionier- und Verladeplätze parallel genutzt werden können. Dadurch erfolgt die Abfertigung noch einmal um ein Vielfaches schneller als am alten Standort Ratingen ohnehin schon geschehen. Als weiteres Highlight hat die Surfection GmbH in den gleichen Räumlichkeiten ihre Tätigkeiten aufgenommen. Unseren Kunden steht damit an einem Standort neben der Logistik auch ein hochqualifiziertes Bearbeitungszentrum mit den Schwerpunkten Strahlen und Korrosionsschutz für Stahlrohre zur Verfügung, zeitraubende und teure Zwischentransporte entfallen. Aber nicht nur unsere Kunden profitieren davon, sondern auch die Mitarbeiter. Schallschutz, Beleuchtung und Belüftung entsprechen dem aktuellsten Stand der Technik. Darüber hinaus sorgen morderne, freundliche Sozial- und Aufenthalträume für eine spürbare Verbesserung der Arbeitsplatzqualität.
06.03.2017 Duisburg. „Wir freuen uns, das Unternehmen Brinker-Fetten Logistik von den Standortvorzügen Duisburgs überzeugt zu haben. Die Ansiedlung von Ratingen nach Duisburg verschafft unserer Stadt weitere 60 Arbeitsplätze“, erklärt Ralf Meurer, Geschäftsführer der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Duisburg mbH (GFW Duisburg).
Perspektivisch sollen noch weitere Arbeitsplätze hinzukommen. Doch zunächst gilt es, das Logistikzentrum für Stahlrohre bis Ende 2017 zu errichten. Im Januar dieses Jahres hat Ludwig Fetten, Geschäftsführer der Brinker-Fetten Logistik GmbH & Co. KG, ein rund 21.000 Quadratmeter großes Grundstück im Gewerbepark Hohenbudberg erworben.
GFW-Projektmanagerin Renate Orywa begleitet das Unternehmen bei der Verlagerung: „Ich habe dem Unternehmen das Grundstück vermittelt, da ich davon überzeugt bin, dass der Logistiker sowohl in dieses Gebiet passt als auch ein Gewinn für Duisburg ist.“ Die GFW Duisburg ist von der Stadt beauftragt worden, zu beurteilen, welche Unternehmen passgenau für den Gewerbepark Hohenbudberg sind, um diese dann dort anzusiedeln.
Unternehmer Fetten blickt optimistisch in die Zukunft: „Duisburg ist die Logistikdrehscheibe schlechthin; insofern sind wir hier perspektivisch bestens aufgehoben, brummt hier doch der Markt.“
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